Sie haben die Gelegenheit, in diesen vier aufeinanderfolgenden Seminarmodulen methoden- und schulenübergreifende körper- und erlebnisorientierte Arbeitsweisen kennen zu lernen. Der Einstieg in die Seminarmodule ist bei jedem Modul möglich.
Sie werden diese Interventionen selbst an konkreten Fragestellungen zu Ihren Patient*innen aus Ihrer psychotherapeutischen Praxis üben und können erleben, wie unterstützend diese Herangehensweisen sind.
Der Zugang zu unbewussten Anteilen aus Körpergedächtnis und nonverbalem Raum wird durch körper- und erlebnisorientierte Methoden erleichtert und deren Ausdruck gefördert. Traumatisierte Patient*innen profitieren besonders von dieser Herangehensweise.
Durch Erweiterung des Spektrums kreativer Methoden können Sie persönliche Entlastung erfahren.
Sie erfahren, in welchen Situationen bestimmte erlebnisorientierte Interventionen und Methoden hilfreich sind. Sie lernen ausdrucksfördernde Methoden kennen durch gezielten Einsatz von Symbolen, Bilderkarten, vielfältigen Figuren, Körperwahrnehmungsübungen, dialogische Stühlearbeit, Skulptur, Aufstellungen, Traumbearbeitung, Klangkörper, Tuningboard, Bellicon, …
Schwerpunktthemen der vier Module:
Modul 1: Regulation, Nähe – Distanz Übungen, mit Grenzen arbeiten, dialogische Stühle- und Symbolarbeit, Imaginationen
Modul 2: Resilienzübungen, Trauma-Bearbeitungstechniken, Arbeit mit Selbstanteilen, Übertragungsablösung
Modul 3: Träume bearbeiten, Körperausdruck und Körperwahrnehmungen nutzen, Dialogarbeit bei Projektionen und Introjekten
Modul 4: Skulptur, Aufstellungen, Arbeit mit dem Inneren Kind, transgenerationale Weitergabe, Rituale bei Trauer und Abschied
An wen richtet sich dieses Angebot?
Mein Angebot richtet sich an Ärzt*innen verschiedener Fachrichtungen, an ärztliche und psychologische Psychotherapeut*innen sowie auch an Psychotherapeut*innen anderer Therapieschulen.